Rege Nachfrage

"Gepflegte" Verbindung per e-mail, Post und Telefon

Nicht nur die Beteiligung von Alumni an größeren Ereignissen wie Fortbildungsseminaren und Regionaltreffen zeigt, dass die Heidelberger Nachkontaktinitiative eine Servicelücke schließt. Christine Domnik im Büro von Heidelberg Alumni International erreichen fast täglich Anfragen aus aller Welt, die sie gern beantwortet und der Verbindungspflege im Netz damit eine sehr persönliche Note verleiht. Wir freuen uns über die steigende Zahl Ihrer Anfragen und darüber, dass wir auch über diesen Weg den Kontakt zu Ihnen pflegen können. Fragen Sie weiter!

Hier ein kleiner Auszug aus der jüngsten Zeit:

Ein Alumnus aus Bangladesh:

"Am 10. November 1989 war der Tag der Maueröffnung in Berlin. Jetzt, 10 Jahre später, wollen wir auch in Bangladesh eine Diskussion organisieren. Ich habe gelesen, dass der Fall der Berliner Mauer ein Thema für viele Romane, Erzählungen und Gedichte war. Leider bekommen wir darüber keine Literatur. Können Sie uns etwas zuschicken?"

Ein Alumnus aus Kamerun:

"13.8.1999, es war schön heute morgen, Dr. Michel B. getroffen zu haben. Wir sprachen über Heidelberg und, und ... Von Jean Claude F. haben wir lange nichts mehr gehört. Wir suchen seine Adresse hier im Lande. Hätten Sie in Ihrem Computer noch andere Namen von Kamerunern, die in Heidelberg studieren?"

Ein Alumnus aus Frankreich:

"Da ich eine einmonatige Reise nach Deutschland machen möchte, suche ich nach Flugkartenermässigungen und günstigen Zimmerangeboten. Welche Möglichkeiten können Sie mir anbieten?"

Eine Alumna aus Australien:

"Ich habe jedoch eine Bitte an Sie. Ist es möglich, dass die Universität bzw. das Auslandsamt oder eine Studentenverbindung kleine Universitätswappen, farbig emailliert, als Andenken anbietet? Sollte das der Fall sein, so würde ich gerne ein solches erwerben, es darf aber nicht breiter als zehn Zentimeter sein."

Ein Alumnus aus dem Iran:

"Ich möchte erfahren, an wen ich mich wenden muss. Ich möchte eine Liste von in den letzten drei Jahren erschienenen Büchern in den Fächern 'Klinische Psychologie' und 'Sozialpsychologie' bekommen (nur die Bücher, die aus dem Englischen übersetzt worden sind)."

Ein Alumnus aus Nigeria:

"Ferner möchte ich wissen, ob es den Sommerferienkurs noch gibt. Meine beiden Töchter, die übrigens in Heidelberg geboren wurden und die zur Zeit Architektur und Politische Wissenschaft in Nigeria studieren, möchten gerne an dem Sprachkurs teilnehmen, denn es ist den beiden jungen Damen äußerst peinlich, kein Deutsch mehr sprechen zu können."

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